Selbstheilung und Depression – Sind das wirklich zwei Begriffe, die zusammen passen? Kann ich meine Depression nur mit meinen inneren Selbstheilungskräften besiegen? Und wenn ja, welchen Plan muss ich konkret verfolgen, damit ich meine Depression ohne Medikamente und Einflüsse von außen bezwingen kann? Dieses Thema mag für dich zwar nach Esoterik klingen, doch wir werden uns im Folgenden mit Heilungskräften befassen, die sich in der Medizin einer immer größeren Beliebtheit erfreuen.
Vielleicht bist du hier bei mentalyticsgelandet, weil du dich allgemein zum Thema „Selbstheilung bei Depression“ informieren willst. Aber vielleicht bist du auch selbst von einer Depression betroffen und möchtest endlich einen Ausweg aus der scheinbar ewig wirkenden Dunkelheit in deinem Geist finden. Falls dies der Fall ist, solltest du aufmerksam weiterlesen. Wir werden dir in den kommenden drei bis vier Minuten das Rüstzeug dafür in die Hand legen, wie du noch heute per Selbstheilung gegen deine Depression vorgehen kannst.
Kann ich meine Depression mit Selbstheilung behandeln?
Ja, das kannst du. Ganz gleich, ob es sich um physische oder psychische Verletzung handelt. Dein Körper kann in bestimmten Situationen seine Selbstheilungskräfte aktivieren und zur Heilung von Krankheiten oder Verletzungen verwenden. Ein Beispiel dafür kennst du bestimmt: Du hast dir sicherlich schon einmal in einen deiner Finger geschnitten. Am Anfang ist der Schock noch groß, doch schon sehr bald beginnt dein Körper von selbst, die Blutung zu stoppen. Der Grund dafür sind unsere Selbstheilungskräfte. Diese werden durch einen bestimmten Reiz im Gehirn aktiviert und beginnen unmittelbar darauf, ihre Wirkung auf deinen Körper zu entfalten.
Lösen wir uns vom Beispiel des Schnittes in den Finger. Unsere Selbstheilungskräfte können auch bewusst von uns in Gang gesetzt werden, auch wenn die Ursache dahinter nicht physischer, sondern psychischer Natur ist. Es kommt nur auf die Art und Weise an, wie wir unserem Gehirn mitteilen, dass die Selbstheilung angestoßen werden soll. Aus diesem Grund lassen sich Depressionen und auch Traumata erfolgreich mit einer Selbstheilung behandeln.
So behandelst du deine Depression per Selbstheilung
Zuerst sehen wir uns kurz die Grundlage für eine erfolgreiche Selbstheilung deiner Depression an. Diese Grundlage benötigst du, um den Sinn und die Wirkungsweise hinter der von uns vorgestellten Methode zu verstehen. Ohne diese wird es dir schwer fallen, die Selbstheilungskraft zu aktivieren und gezielt gegen deine Depression einzusetzen. Anschließend beschäftigen wir uns mit einer konkreten Methode, mit der du heute noch deine Selbstheilungskräfte aktivieren kannst. Millionen von Menschen haben so ihre Depression erfolgreich beenden können. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis du auch zu diesen Menschen gehörst.
Die Grundlagen der Selbstheilung:
Um deine Depression selbst heilen zu können, musst du im ersten Schritt akzeptieren, dass du an einer Depression leidest. Dieses Eingeständnis ist aber überhaupt nicht schlimm und betrifft nicht nur dich. Man geht davon, dass rund 10 Mio. Menschen in Deutschland an einer Depression erkrankt sind. Doch zurück zu dir: Es macht keinen Sinn, wenn du dir deine Depression ausredest. Stehe dazu und sei dir bewusst, dass du dieses Leiden selbst heilen kannst.
Vergegenwärtige dir auch, dass du nicht bis zum deinem Lebensende mit einer Depression leben musst. Eine Depression hat immer einen bestimmten Auslöser, auch wenn dieser manchmal auf dem ersten Blick nicht ersichtlich ist. Wir von mentalyticswissen auch, dass eine Depression oft das Gefühl der Hilflosigkeit vermittelt. Doch bedenke: Deine Depression ist heilbar und macht dich nicht schlechter als einen Menschen, der nicht an einer Depression leidet.
Sehen wir uns nun an, wie wir gemeinsam deine Depression heilen können.
Der erste Schritt
Wir haben bereits geklärt, dass du dir darüber im Klaren sein musst, deine Depression selbst heilen zu können. Nun geht es darum, dich von allem zu lösen, was dir im Leben ein Gefühl von Stress, Druck, Zwang oder Schuldgefühlen gibt. Nutze dafür einen ruhigen Moment und notiere dir auf einem Zettel alles, was sich in dieses negatives Gefühl einordnen lässt. Dies soll dir einen Überblick darüber geben, wieso du dich in dieser Situation befindest und was ein Auslöser für deine Depression ist. Es kann passieren, dass du dich von einzelnen negativen Gefühlen nicht trennen kannst, was weiter überhaupt nicht schlimm ist. Es reicht aus, wenn du den Großteil aller Quellen vom Stress, Druck, Zwang oder deinem Schuldgefühlen weitestgehend, aber nicht zu 100% reduzierst.
Der zweite Schritt
Nimm nun deinen Zettel und zünde ihn an. Auch wenn das für dich im ersten Moment komisch klingt: Dies wird auf deinem Kurs hin zum Leben ohne Depression immens wichtig sein. Denn es wird auf deinem Weg dorthin auch Momente geben, wo du dich schwach fühlen wirst. Erinnere dich in solchen Momenten immer daran zurück, wie es sich angefühlt hat, als all deine Ängste und Sorgen, die du aufgeschrieben hast, in Rauch aufgegangen sind. Vergegenwärtige dir, dass du weiterhin die Kontrolle über deine Ängste und Sorgen haben wirst. Und das du dem Gefühl vom Stress, dem inneren Druck oder den Zwängen durch dein Denken überlegen sein wirst. Was bereits Millionen von Menschen vor dir schon geschafft haben, wird auch für dich kein Hexenwerk sein.
„Wusstest du, dass Frauen rund zwei bis dreimal häufiger von einer Depression als Männer betroffen sind? Und das weltweit etwa 350 Mio. Menschen sind“
Der dritte Schritt
Das Fundament für die Selbstheilung ist bereits gelegt. Widmen mir uns nun deinen Gedanken.Es geht jetzt darum, dass wir uns von allen Gedanken befreien, die eine negative Wirkung auf uns haben. Höre auf zu denken, dass ein normales Leben für dich als Betroffenen einer Depression nicht mehr möglich ist. Konzentriere dich auf Aktivitäten, die dir Spaß machen und deine Entspannung fördern und schreibe diese wieder auf einem Zettel auf. Sei dir bei diesen Aktivitäten aber bewusst, dass du sie nicht rein deiner Depression wegen machst, sondern um dir selbst was Gutes zu tun.
Wir empfehlen dir beispielsweise viele Spaziergänge in der Natur, da du dort viele Sinneseindrücke sammeln kannst, durch die dein Denken automatisch in eine positive Richtung gelenkt werden. Auch Sonnenlicht und sportliche Bewegung eignen sich besonders für das Aktivieren deiner Selbstheilungskräfte. Übrigens: In schwachen Phasen lohnt sich ein Blick auf deinen Zettel als Inspiration für Aktivitäten, die zur Aufhellung deiner Stimmung infrage kommen. Widmen wir uns nun dem vierten Schritt.
Der vierte Schritt – das Finale
Um deiner Selbstheilung nun den nötigen Feinschliff zu geben, müssen wir unseren Gedankenströmen bewusst werden und diese noch tiefgreifender ändern. Ansonsten kann es immer wieder passieren, dass du in alte Depressionsmuster zurück fällst, was es unbedingt zu vermeiden gilt. Sicher fragst du dich, wie das funktionieren soll. Für die tiefere Optimierung deiner Gedanken empfiehlt sich die Meditation. Durch diese kannst du dein Bewusstsein langfristig so ausrichten, wie du es möchtest: Hin zum Positiven und frei von depressiven Gedanken. Auch als absoluter Anfänger kannst du dieses Ziel mit Meditation erreichen.
Das Meditieren ist eine sehr umfangreiche Praxis, die hier den Rahmen des Artikels sprengen würde. Aus diesem Grund empfehlen wir das Meditationsprogramm von neobeats®:
Bist du nun bereit, dein Denken zu lenken und dein Leben positiv zu beeinflussen?
Wir von mentalytics hoffen, dass wir dir die Angst vor deiner Depression und der Aussichtslosigkeit nehmen konnten. Sei dir immer darüber im Klaren, dass du mit deiner Krankheit keineswegs allein bist. Besuche unsere Seite gerne öfters, wenn du dich in einzelnen Situationen unsicher oder schwach fühlst. Wir sind uns sicher, dass du über deine Depression Herr der Lage werden kannst, wenn du unsere Ratschläge befolgst.
Du hast Erfahrungen dazu gemacht, die du uns mitteilen möchtest? Dann erzähle uns mehr, am besten per Mail über kontakt@mentalytics.de !
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