Was ist eigentlich Wohlbefinden?

Nun, die allgemeine Definition von Wohlbefinden lautet sinngemäß, sich sowohl körperlich als auch seelisch gut zu fühlen. Das ist jedoch eine sehr stark vereinfachte Beschreibung, denn das Wohlbefinden lässt sich nicht so einfach erklären oder messen und ist damit auch mehr oder weniger eine Wissenschaft für sich. Viele Psychologen haben sich bereits mit dem Wohlbefinden beschäftigt und sind zu verschiedensten Theorien gelangt. Sicher ist, dass man zwischen subjektiven Wohlbefinden (Hedonismus) und psychologischem Wohlbefinden (Eudaimonismus) unterscheiden kann.

Hedonismus

beschreibt das maximale Erstreben des Menschen nach Glück und Freude und dem gleichzeitigen Vermeiden von Leid und Schmerz im Leben. Hier dreht sich also alles besonders um das häufige Vergnügen und Erfüllung von den persönlich für wichtig empfundenen Dingen, bezogen auf die eigene Zufriedenheit in der Arbeit, der persönlichen Beziehungen, materialistischem Wohlstand und ähnlichem.

Eudaimonismus

Der Begriff umfasst nach Aristoteles die Selbstverwirklichung und die Ausschöpfung des eigenen Potentials sowie des damit einhergehenden persönlichen Wachstums. Im Gegensatz zum Hedonismus wird hier der Fokus auf das Erkennen des eigenen Sinns im Leben gelegt und die Erfüllung der bereits in uns tragenden „natürlichen“ menschlichen Bedürfnisse.

Hier bei mentalytics erfährst du einfache Ansätze, die dein Wohlbefinden deutlich steigern.

Ausgewogene Ernährung

Es besteht ein starker Zusammenhang zwischen dem, was wir an Nahrungsmitteln zu uns nehmen und unserer Stimmung. Damit du deine Balance zwischen Körper und Geist aufrechterhalten kannst, ist eine ausgewogene Ernährung sehr wichtig. Vor allem Obst und Gemüse dürfen daher in deinem Alltag nicht zu kurz kommen. Sicherlich ist dir bekannt, dass zuckerhaltige Lebensmittel, koffeinhaltige Getränke und Alkohol den gegenteiligen Effekt bewirken und höchstens zu einem kurzzeitigem „Belohnungseffekt“ führen – auf Dauer jedoch deinem Wohlbefinden keinen Gefallen tun.

 Ausreichend Schlaf

Die Bedeutsamkeit eines gesunden Schlaf-Rhythmus ist nicht klein zu reden, schließlich verbringen wir knapp ein drittel unseres Lebens im Bett. Damit du dein Wohlbefinden auf ein hohes Niveau bringen kannst, empfehlen wir dir auch deine Schlafqualität zu überprüfen. Das heißt, es reicht nicht, die im allgemeinen empfohlenen 7-9 Stunden im Bett zu verbringen. Vielmehr geht es darum, wie schnell du einschläfst und wie gut bzw. tief du durchschlafen kannst. Diese Faktoren spielen eine wichtige Rolle. Ein hilfreiches Tool hierfür sind binaurale Beats, die dafür sorgen, dass du effektiv entspannen und ein optimales Schlaferlebnis erhältst. Wir werden später noch etwas genauer darauf eingehen, sei gespannt!

Die „richtigen“ Fragen

Damit du überhaupt weißt, was dir wirklich wichtig ist und was dich antreibt, sowohl aus hedonistischer als auch eudaimonischer Sicht, solltest du dir vor allem die „richtigen“ Fragen stellen. Nimm dir dazu am besten einen ruhigen Moment und frage dich: „Was tut mir gut?“ oder „Welche meiner Beziehungen fördern mich und welche raubt mir nur meine Energie?“. Je mehr du dich mit deinen wahren Werten auseinandersetzt, desto effektiver kommst du in Einklang mit dir selbst. Das erkennen deiner wahren Werte führt dazu, dass sich dein Wohlbefinden immens automatisch verbessert.

Sport

Mit sportlicher Betätigung kannst du maßgeblich Einfluss auf dein Wohlergehen ausüben und das gleich auf physischer und psychischer Ebene. Denn wenn du aktiv bist, förderst du deinen seelischen Stressabbau und stärkst dich zudem auch körperlich. Dabei ist es egal, in welcher Form du deinen Sport betreibst, ob Mannschaftssport, Joggen oder ähnliches – unser Körper liebt jegliche Art von Bewegung. Daher raten wir dir, eine Sportart auszusuchen und diese regelmäßig auszuführen. Hauptsache es macht dir Spaß!

Wir empfehlen dir beispielsweise viele Spaziergänge in der Natur, da du dort viele Sinneseindrücke sammeln kannst, durch die dein Denken automatisch in eine positive Richtung gelenkt werden. Auch Sonnenlicht und sportliche Bewegung eignen sich besonders für das Aktivieren deiner Selbstheilungskräfte. Übrigens: In schwachen Phasen lohnt sich ein Blick auf deinen Zettel als Inspiration für Aktivitäten, die zur Aufhellung deiner Stimmung infrage kommen. Widmen wir uns nun dem fünften Tipp.

Meditation

Es ist klar, dass das eigene Wohlbefinden nicht dauerhaft auf einem Allzeithoch bleiben kann, doch die gute Nachricht ist, dass du aktiv etwas machen kannst, um deinen „Normalzustand“ auf eine deutlich bessere Ebene zu bringen. Mit Meditation wird es dir gelingen, dich noch effektiver zu entspannen und damit Einfluss auf deinen Schlaf und dein Stresslevel zu nehmen. Damit du die oben bereits erwähnten Tipps noch wirksamer umsetzen kannst, empfehlen wir dir jetzt noch ein Hilfsmittel, mit dem du dein Wohlbefinden spürbar verbessern wirst: Das Meditationsprogramm von neobeats®.

Überzeuge dich am besten selbst und beginne noch heute, dein Wohlbefinden zu verbessern.

Bist du nun bereit, dein Denken zu lenken und dein Leben positiv zu beeinflussen?

Wir von mentalytics hoffen, dass dich dieser Beitrag ein Stück näher zu einem besseren Wohlbefinden gebracht hat und wünschen dir viel Erfolg bei der Ausführung der obigen Tipps. Wir sind überzeugt, dass wir unser Wohlbefinden selbst in der Hand haben und du bei diesem Thema bestimmt weiter kommen wirst.

Du hast Erfahrungen dazu gemacht, die du uns mitteilen möchtest? Dann erzähle uns mehr, am besten per Mail über kontakt@mentalytics.de !